Wer sind wir?

Unser Angebot richtet sich an Bauunternehmen, Speditionen oder Industriebetriebe, die ihre eigenen Fahrzeuge haben.

Seit einem Jahrzehnt befassen wir uns mit dieser Art von Formalitäten, und wir beherrschen zu 100 %

– die Art und Weise der Abfassung der Anträge, im Einklang mit den verschiedenen verlangten Formularen,

– die möglichen Fahrtrouten, unter Berücksichtigung von deren Beschränkungen hinsichtlich von Gewicht und Fahrzeuglänge, -breite oder -höhe.

Unsere Engagements

• Vertraulichkeit,
• Schnellstmögliche Einreichung der Antragsunterlagen
• Laufende Verfolgung der Verfahren mit regelmäßigem Nachhaken
• Schnellstmögliche Einholung von Angeboten von Fremdfirmen
• Verwaltung mit der Historie der Anfragen bei Drittzahlern (um diese bei künftigen Verfahren zu verwerten)
• Verwaltung der Fahrtrouten mit schematischer Darstellung auf einer Google-Karte
• Informationen über die Baustellen (vorbehaltlich der Kenntniserlangung)
• Nachhaken für die Verlängerung von Genehmigungen.

Einsatzgebiet

Frankreich	Belgien	Deutschland	Schweiz

Methodik

Alle Genehmigungen von Sondertransporten mit zulässigem Gesamtgewicht über 48 t enthalten Datenblätter zu Fahrzeugen, Zugmaschinen, Aufliegern, Lkws und Anhängern. Zur Erstellung der entsprechenden Antragsformulare für diese Fahrzeuge, mit Kopie von:

• Fahrzeugschein
• Die Zugmaschinenbeschreibung oder die COC
• Schemata mit Abmessungen für Auflieger und Anhänger.

Wir weisen darauf hin, dass für alle seit dem 1. Januar 2014 erworbenen Neufahrzeuge ein vom Hersteller datiertes, abgestempeltes und unterzeichnetes Formular vorliegen muss (für Frankreich)..

Bei der Einreichung der Unterlagen wird dem Antragsteller eine E-Mail mit Angaben zu den Merkmalen des beantragten Lastzugs und der Fahrtroute (mit Kopie der Fahrtroute) oder des beantragten Netzes übermittelt.

Die Genehmigung wird zunächst elektronisch und dann postalisch übermittelt.